… ja, wirklich. Denn damit ist der erste und der schwierigste Schritt bereits getan.

Sie haben erkannt, dass Ihnen öfter irgend etwas im Weg steht, ein Unbehagen bereitet, sie nicht in die von Ihnen gewünschte Richtung weiterkommen. Und Sie haben den Wunsch, das zu ändern.

Vielleicht haben Sie schon oft über das „Problem“ nachgedacht. Aber Sie kommen einfach nicht weiter. Glückwunsch! Denn Ihr Nachdenken hat Sie schließlich dazu gebracht, sich hier oder bei anderen Kolleg*innen zu informieren. Darüber zu informieren, was Sie tun können, damit das, was Sie stört „weggeht“.

Sie machen alles richtig. Wichtig ist, dass Sie „dran bleiben“ und etwas tun. Denn so können Sie eine Lösung für sich schaffen. Gerne unterstütze ich Sie dabei.

Doch zunächst noch ein paar Wort über mich und mein Vorgehen.

Unser Vorgehen ist schnell und unkompliziert erklärt. Im Grunde genommen führen wir hilfreiche Gespräche. So nannten es einst Anne-Marie und Reinhard Tausch, beide ehemalige Professoren an der Universität Heidelberg.

Gemeinsam gehen wir ganz lösungsorientiert und sehr individuell und auf Sie zentriert an Ihre Herausforderung in Leben und Beruf heran. Und wir werden daran arbeiten, dass Sie sich bereits nach kurzer Zeit mit ersten, vielleicht kleinen Schritten auf Ihre „Lösung“ zubewegen.

Alles, was Sie noch tun müssen, ist ein Erstgespräch zu vereinbaren.

Schon vor dem Erstgespräch telefonieren wir miteinander und schauen gemeinsam, über was Sie sprechen wollen, was wir uns für unsere erste Stunde vornehmen wollen, was Sie positiv verändern möchten.

Wenn wir hier merken, wir haben einen „Draht“ zueinander, vertiefen wir im Erstgespräch unseren gemeinsamen Auftrag für Ihr Coaching.

Solange ein Problem ein Problem ist, gibt es auch eine Lösung. Glauben Sie mir.

Und was auch beruhigend zu wissen ist: Der Lösung ist es gleich, wie das Problem entstanden ist. Das sagte zumindest Steve de Shazer, einer (oder der) der Vordenker des systemischen Coachings.

Also: Wo ein Poblem ist, gibt es normalerweise auch eine Lösung.

„Normalerweise“ sage ich, weil das Problem vielleicht ein anderer Mensch ist. Und wenn ich eine Erkenntnis sehr gerne teile, dann die, dass man andere Menschen nicht ändern sollte. Das macht fast immer unglücklich, einen selbst oder den anderen, worst case: beide.

Wenn also das Problem ein Mensch ist, wollen wir eine Haltung zu diesem „Problem“ entwickeln.

Und auch das ist möglich.